Wald schützen
mit der save a tree cap

Unser liebstes Hobby üben wir im Wald aus. Dabei schöpfen wir neue Energie, spielen auf den Trails, werden zu Kindern und genießen die Natur. Aber wir "NUTZEN" den Wald auch, hinterlassen Spuren, greifen in das Ökosystem ein. Um hier einen Beitrag zum Schutz dieses empfindlichen Systems zu leisten, möchte ich den Erlös des Verkaufs meiner Cap an das Buchen-Urwaldprojekt von Peter Wohlleben spenden.
Wald schützen mit der Safe A Tree Cap!
Das ist unser kleiner Beitrag für eine Zukunft mit gesundem, lebendigem Wald, der für einen lebenswerten Planeten unverzichtbar ist!




Das haben wir bis jetzt erreicht:
Mit dem gesamten Erlös aus dem Verkauf der Safe A Tree Cap konnten bis jetzt 155 Quadratmeter Buchen-Urwald geschützt werden.
/// Facts
# SCHÜTZE
pro Cap 3qm Buchen-Urwald
# ZEIT
diese Fläche wird 50 Jahre geschützt
# CO2 Bilanz
ca. 360kg CO2 Speicherung
# FÜR DICH
Lässige CAP
# Preis
32,- EUR
zzgl. Versand
/// BACKGROUND
# STÜCKZAHL
Die Stückzahl hängt von Eurer Bestellung ab. Damit soll eine Überproduktion und Ressourcen-Verschwendung vermieden werden
# SUPPORT LOCAL DEALER
Gestickt wird die Cap in Achern von Christian Dinger #capsforriders
# DO MORE
Du willst nicht nur 3 qm Fläche schützen? Dann wähle einen freien Betrag zur Rettung des Waldes aus!




Das Buchen-Urwaldprojekt
von Peter Wohlleben
Von Natur aus wäre Deutschland zu über 90 Prozent von Wald bedeckt, der größte Teil davon Buchen- oder Buche/Eichen-Mischwälder.
Diese Wälder sind durch langwährende Stabilität gekennzeichnet, Störungen in Form von Sturm oder Feuer sind ihnen fremd. Viele hochspezialisierte Tier- und Pflanzenarten haben sich auf solche dauerhaften Wälder eingestellt. Dabei sind die meisten auf besonders alte Bäume angewiesen; so kann etwa der seltene Mittelspecht Buchenwälder erst ab einem Baumalter von 200 Jahren besiedeln.
Alte Buchenwälder sind die Regenwälder Europas, und ähnlich wie in den Tropen ist es auch um sie sehr schlecht bestellt. Heute finden wir in Deutschland keine Urwälder mehr, und auch die alten Bäume werden zunehmend seltener:
Buchenwälder ab Alter 180 haben nur noch einen Anteil von 0,16 Prozent an der Landfläche. Und selbst diese kleinen Restflächen werden weiter bewirtschaftet, so dass in diesen Altwäldern in der Regel nur noch ein Drittel der Bäume steht. Totholz, in Urwäldern mit etwa 20.000 Kubikmetern Holz pro Quadratkilometer vorhanden und wichtiger Lebensraum für 3.000 Insekten- und Pilzarten, fehlt in bewirtschafteten Wäldern weitestgehend.
Insgesamt schwindet die ohnehin schon geringe Fläche weiter, da selbst in Naturschutzgebieten weiter abgeholzt werden darf.
Quellenangabe: Wohllebens-Waldakademie.de (2021), Buchen-Urwaldprojekt in https://www.wohllebens-waldakademie.de/urwaldprojekt letzter Zugriff: 26.05.2021
/// oRDER
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